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Als IT-Fachleute beginnen wir jeden Tag mit dem Ziel, die Produktivität, Kosteneffizienz und Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen zu steigern. Tatsächlich konzentriert sich ein Großteil unserer Ressourcen jedoch darauf, grundlegende Alltagsaufgaben zu erfüllen, die den Betrieb am Laufen halten. Dabei handelt es sich um Aufgaben wie die Pflege der Netzwerkinfrastruktur, die Anwendung von Patches, die Aktualisierung der Sicherheitsfunktionen usw. 

Dies bindet uns, was insofern ungünstig ist, als dass wir mit unseren Ressourcen nicht den maximalen Wert für unser Unternehmen herausholen können. Oftmals wenden wir uns an Serviceanbieter, um freie Ressourcen zu schaffen, Innovationen zu ermöglichen und Geschäftsprozessverbesserungen in Gang zu bringen. Diese Experten unterstützen uns bei der Standardisierung, Vereinfachung und Zentralisierung wichtiger Systeme, wie Speicherhardware oder Sicherheitsnetzwerke. Oder wir wenden uns an diese Experten, um Cloud-Technologien zu implementieren. Wenn das mal nicht innovativ ist!

Häufig entgehen uns bei diesen Bemühungen jedoch die sehr realen Einsparungen, die sich mit einer Verbesserung der Dokumentenbereitstellung erzielen lassen. Tatsächlich nutzen die meisten großen Unternehmen bereits einen Managed Print Service (MPS), um die Druckvorgänge in ihren Büroumgebungen zu verwalten. Und es stimmt, dass diese Lösung die Gesamtkosten für das Drucken um 20 bis 30 % senken können. Doch leider hören die meisten Unternehmen an diesem Punkt auf. 

Die wahre Frage lautet: Wie erreichen Sie eine Senkung der Druckkosten um weitere 20 %, 30 % oder gar mehr? 

Gut, dass Sie fragen! Gareth Watts, der unser Team in West-EMEA leitet, hat genau diese Frage kürzlich in einer Folge von „Meet The Boss TV“ beantwortet. Klicken Sie auf den folgenden Link, um zu erfahren, wie Sie Innovation in Ihrem Unternehmen umsetzen und mehr von Ihren MPS-Anbietern fordern können. 

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